Talschule Wehr
Talschule Wehr

Die Geschichte der Talschule Wehr

Die Geschichte der Talschule

 

Weitaus älter als ihr Name ist die Wehrer Talschule. Sie erhielt diesen Namen nach einem der frühest bebauten Ortsteile Wehr, dem "Tal" im Jahr 1964. Mit der Einweihung der zweiten Wehrer Grund- und Hauptschule, der Zelgschule, wurde aus der Volksschule "Im Tal" die Talschule. In der Folge wollen wir die Geschichte dieses traditionsreichen Gebäudes "im Tal" beleuchten.

 

Kein Auskommen mit der Besoldung

Das älteste Zeugnis über den Schulunterricht in Wehr besteht aus einer Heiratsurkunde: Sie dokumentiert die Heirat des Ludimoderator (Schulmeister) im Jahr 1772 in der Pfarrei Wehr. Mitglieder der Familie Trefzger gestalteten den Unterricht bis ins zweite Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts. Man weiß jedoch nicht, ob er in einem Schulgebäude stattfand. In früheren Zeiten hielt der Lehrer nämlich oft in seinem Wohnzimmer Schule.

Die Lehrerstellen wurden von der Gemeinde vergeben. 1822 wurde in Wehr der Lehrer Benedikt Büche entlassen, ihm wurde das Amt eines Feld- und Waldbannwartes angetragen. Eine reguläre Lehrerausbildung gab es nicht. Die Befähigung zum Schuldienst erwarben sich die Lehrer als Autodidakten oder durch Unterricht beim Ortspfarrer. Mit der Verbesserung der Lehrerausbildung durch die mariatheresianische Schulreform findet sich ein Dokument aus dem Jahr 1783, in dem der Freiherr von Schönau ein Gesuch um einen Beitrag zur Lehrerbesoldung nach Basel schickt.

Aus demselben Dokument kann man ersehen, dass die Wehrer Schule von beinahe 400 Kindern, teils in Sommer- und Winterkursen, teils in Wiederholungsstunden besucht wird. Es sind zwei Lehrer angestellt, die mit ihrer Besoldung von 150 beziehungsweise 50 Gulden keine Auskommen haben. Zu diesem Gehalt bekommen die Lehrer von der Gemeinde noch das nötige Feuerholz, der Kirchen- und Kapellenfonds schießt 31 Gulden jährlich bei. In dem Gesuch des Freiherrn wird Basel um einen Beitrag gebeten, damit das Gehalt auf 250, beziehungsweise 150 Gulden aufgestockt werden kann. Das Gesuch wird aus Angst vor weiteren Verpflichtungen abgelehnt.

Schulhäuser gab es auf dem Land vor 1800 in den wenigsten Gemeinden. Als sicher gilt, dass es in Wehr vor 1826 bereits ein kleines "Schul- und Gemeindehaus" gab, das dem Schulunterricht und zu Gemeindeversammlungen diente. Wann es genau erbaut wurde, ist nicht bekannt. Das Gebäude stand auf dem jetzigen Schulhausplatz mit der Längsfront an der Straße.

Über dieses Haus berichtet der Unterlehrer Koch an das "Großherzogliche Hochwürdige Schuldekanat": "In dem äußerst baufälligen Schulgebäude hat der Unterlehrer ein Zimmer, welches ohne größte Not der ärmste Bettler nicht beziehen würde. Ein solches Zimmer in einem so baufälligen Hause - das jeder Windstoß niederwerfen kann - wird mir wohl billigerweise Niemand zumuten können; um so weniger, weil schon der erste Ortsvorsteher Vogt Dede gesagt hat, dass man die Kinder bei einem starken Wind aus der Schule entlassen möchte."

Als man das alte Schulhaus abbrechen wollte, stürzte es tatsächlich ein. Das neue Schulgebäude kam weiter rückwärts zu stehen. 1826 wurde es geplant und gebaut und schon im Februar 1827 bezogen.

 

Enkendörfer wollten eigenes Schulhaus

Verknüpft mit der Geschichte der Talschule ist die vom Enkendorf. In den Jahren 1810 bis 1815 versuchte das Enkendorf sich mit einer Eingabe an das Bezirksamt von Wehr abzutrennen. Es waren Klagen über Benachteiligungen der Enkendörfer laut geworden. Im Sog dieser Bestrebungen machte sich unter anderem das Verlangen nach einem eigenen Schulhaus bemerkbar. Die entsprechende Eingabe wurde von dem Bezirksamt mit dem Hinweis abgelehnt, dass das Enkendorf gar nicht in der Lage sei, ein Schulhaus zu bauen und einen eigenen Lehrer zu bezahlen. Schon Wehr und seine Ortsteile würden alle Mittel und Kräfte benötigen, um das gemeinsame Schulhaus zu unterhalten und in Stand zusetzen.

 

Talschule II:

Die heutige Talschule entsteht

1826 wurde das Wehrer Schul- und Rathaus geplant und gebaut. Es wurde im Februar 1827 bezogen. Das zweistöckige Gebäude war mit einem Türmchen und einer Glocke versehen, womit gleichzeitig seine Bestimmung als Gemeindehaus zum Ausdruck gebracht wurde. Es gab dem Schulplatz ein stilvolles Aussehen, im Parterre waren die Räume der Gemeindeverwaltung und ein Schulzimmer untergebracht, im zweiten Stock befanden sich zwei weitere Schulräume und die Wohnung des Hauptlehrers. Dieses Schulgebäude ist der südliche Teil der heutigen Talschule II.

Schon 15 Jahre später wird der Zustand des Schulhauses durch den Lehrer Carl Julier beanstandet. Er berichtet dem "Großherzoglichen Hochwürdigen Bezirks-Schulvisitateur": "... die Fußlambris, die Verkleidung der Fensternischen und Thürgestellen, sowie die Thüren selbst sind theilweise gänzlich verfault, zerfressen, zerspalten und entfärbt. Die Fenster und Thüren sind so unganz, dass in den Zimmern Zugluft herrscht, wenn solche auch geschlossen sind ...".

Da für Gemeindeversammlungen und für die Verwaltung nicht genügend Raum vorhanden war, ordnete das Bezirksamt an, entweder das Gebäude um ein drittes Stockwerk zu erweitern, oder ein eigenes Rathaus zu bauen. Die Gemeinde widersetzt sich dieser Auflage mit dem Hinweis, dass sie keine Mittel zur Verfügung habe.


Talschule I:

Industrieansiedlungen ließen Schülerzahlen ansteigen

Im Jahr 1855 besuchten 293 Kinder die Schule. Sie wurden von drei Lehrern unterrichtet. In der Folge der Industriegründungen der 60er Jahr des vorigen Jahrhunderts vergrößerte sich auch die Gemeinde. Dies ließ wiederum die Zahl der Schulkinder auf 424 anwachsen. Nachdem die Räume aus allen Nähten platzten, musste der Unterricht teilweise im Spital erteilt werden. Diese Räumlichkeiten mussten aufgegeben werden, als 1873 eine Typhusepidemie ausbrach.

Noch im selben Jahr kaufte die Gemeindeverwaltung das Gasthaus "Schwanen", das an der Nordseite des Schulplatzes stand (Standort der heutigen Talschule I). Damit gewann die Verwaltung ein eigenes Rathaus, und aus dem ersten Schul- und Rathaus war ein eigenständiges Schulhaus geworden.

1886 wurde das Schulhaus durch einen Erweiterungsbau an der Nordseite vergrößert. 1899 wurde ein drittes Stockwerk aufgesetzt. 1907 stieg die Schülerzahl auf über 600 Schüler an, die von zehn Lehrern unterrichtet wurden. Im Rathaus musste zu dieser Zeit bereits wieder ein Schulzimmer eingerichtet werden, in dem regelmäßig Unterricht erteilt wurde. Das vergrößerte Schulhaus, die heutige Talschule II, war wiederum zu klein geworden.

 

Schulhaus wurde Reservelazarett

Im ersten Jahrzehnt dieses Jahrhunderts unterrichteten zehn Lehrer der Talschule über 600 Kinder. Das Schullokal war im Rathaus eingerichtet. Aufgrund der beengten Verhältnisse fasste der Bürgerausschuss, gerade noch rechtzeitig vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges, den Beschluss, ein neues Schulhaus zu bauen. 100.000 Mark wurden dafür genehmigt. Das neue Gebäude sollte an der Nordseite des Schulplatzes zu stehen kommen, wo das einstige Gasthaus "Zum Schwanen" stand, das von 1873 bis 1895 als Rathaus diente, und nun abgebrochen werden sollte.

1913 wurde mit dem Bau begonnen und bei Kriegsausbruch war der Rohbau unter Dach und Fach. Der Innenausbau des Gebäudes musste beschleunigt werden, denn das alte Schulhaus wurde in ein Reservelazarett umgewandelt. 1914 wurden die ersten Schulzimmer fertig, insgesamt bezogen 663 Kinder das neue Schulhaus.

Aufgrund der höheren Schülerzahlen wurde die Schulleitung zum Rektorat erhoben. Unruhige Zeiten folgten zwischen den Kriegen. Während des zweiten Weltkrieges war es das neue Schulhaus, das als Lazarett, Lager für Evakuierte und als Soldatenunterkunft diente. Zeitweise standen nur drei Schulräume zur Verfügung, so dass in Gasthäusern Unterricht erteilt werden musste. Nach dem Krieg trat der neue Rektor ein armseliges Erbe an: Schäden in den Schulräumen mussten behoben werden, das Mobiliar musste teilweise in Stand gesetzt, teilweise wiederbeschafft, die Lehrmittel erneuert werden.


Talschule III:

Sonntagsunterricht für Lehrlinge

Schulreformen 1966: Wehrer Gewerbeschule wurde aufgelöst

Noch im vorigen Jahrhundert wurde in Wehr die Gewerbeschule ins Leben gerufen. 1890 wurde der erste Unterricht erteilt, der im ersten Jahrgang von 18 Schülern besucht wurde. Vorgesehen waren zunächst zweijährige Kurse. Der Unterricht wurde am Sonntagvormittag von 6 bis 8 Uhr und zweimal in der Woche abends von 19 bis 21 Uhr gehalten. Einen Schulbesuch der Lehrlinge in der Arbeitszeit gab es damals noch nicht. 1892 erhielt die Schule ihr eigenes Statut.

Der Unterricht wurde zunächst in einem Hintergebäude des alten Schulhauses abgehalten, später im ersten Stock des jetzigen Rathauses und ab 1914 wieder im alten Schulhaus der Talschule II. Ab 1914 führte die Schule Meisterkurse durch. Die Dauer des Schulbesuchs wurde 1923 auf drei Jahre festgelegt. 1925 richtete man eine Textilklasse ein, und 1935 wurde die gewerbliche Fortbildungsschule in eine Vollgewerbeschule umgewandelt.

1944 musste die Schule wegen Lehrermangels geschlossen werden, und erst im Januar 1946 wurde der Betrieb wieder aufgenommen. Die folgenden Jahre brachten einen stärkeren Ausbau der Schule, die 1954  220 Schüler bei nur drei Lehrern aufwies. Nun gelang es der Gemeindeverwaltung, den Kreis als Schulträger für den Ausbau der Schule zu interessieren. Sie erhielt ein eigenes Schulgebäude, die heutige Talschule III, einen modernen Neubau, der den vermehrten Bedürfnissen des Unterrichts Rechnung trug. Er wurde 1957 seiner Bestimmung übergeben.

Im Zuge der Schulreformen wurde 1966 die Gewerbeschule aufgelöst. Das Gebäude stand somit der Grund- und Hauptschule zur Verfügung, die zehn Jahre lang hier ihre Verwaltungsräume eingerichtet hatte, weil die Talschule I die Realschule beherbergte.

Heute (Stand 2001) beherbergt die Talschule III, es ist das Gebäude an der Westseite des Schulplatzes, die Fachräume für Technik, die Grundschulförderklasse und drei Klassenzimmer.

 

Bau der Zelgschule und Errichtung eines Mittelschulzugs

Im Jahr 1962 besuchten 801 Schüler die Talschule. Sie wurden von 29 Lehrern unterrichtet. Die Volksschule erhielt einen Schulsaal in der Gewerbeschule. Im Keller wurde ein Handarbeitsraum eingerichtet und die Aula als Schulzimmer verwendet. Die Erlösung von der erneuten Raumnot brachte erst der Bau der Zelgschule, die Ostern 1964 von etwa 300 Schülern und acht Lehrern bezogen wurde. Von diesem Zeitpunkt ab hieß die Schule "im Tal" offiziell "Talschule".

Täglich verließen in diesen Jahren mehr als 100 Kinder die Stadt, um die Gymnasien der umliegenden Orte zu besuchen. Deshalb wurde 1963 in Wehr ein Mittelschulzug eingerichtet, der den Kindern den Besuch dieses Schulzweiges am Ort ermöglichen sollte. Dieser Mittelschulzug weitete sich in den kommenden Jahren zu einer selbständigen Realschule aus, die bald die gesamte Talschule I in Beschlag nahm.

1976 zog die Realschule in das neue Gebäude auf die "Zelg" um, und die Talschule I stand jetzt den 550 Grund- und Hauptschülern zur Verfügung. Zu dieser Zeit besuchten etwa 400 Schüler die Zelgschule und etwa ebenso viele Kinder die Realschule.

Ende der 70er Jahre wurde die Talschule I renoviert und 1980 bei einem "Tag der offenen Tür" der Bevölkerung vorgestellt. Zu den in Stand gesetzten Schulräumen wurde in der Aula ein Musiksaal eingerichtet, die Schulküche befindet sich seither im Keller. Schulverwaltung, Rektorat und Sekretariat sind ebenfalls in der Talschule I untergebracht. Seit langer Zeit erhielt das Lehrerkollegium erstmals ein angemessenes Lehrerzimmer.

Im April 1986 besuchten 279 Kinder die Talschule mit ihren drei Gebäuden, in welchen rund 20 Lehrer die Kinder auf ihr zukünftiges Leben vorbereiteten.

 

Die Talschule heute

Am 22.2.1994 fasste der Gemeinderat der Stadt Wehr einen weit reichenden Beschluss: die Schulbezirke wurden geändert, die Real- und die Zelgschule sollten einen Neubau (Einweihung 1997) erhalten, der der Stadt Kosten im Schulwesen sparen sollte: die neuen Fachräume sollten beiden Schulen zur Verfügung stehen. Die Talschule erhielt im Gegenzug einen größeren Einzugsbereich für die Grundschüler, so dass sie schwerpunktmäßig Grundschule mit 5. und 6. Hauptschulklasse (Orientierungsstufe) wurde. Die Hauptschulklassen 7 bis 9, sowie die Werkrealschule (10. Klasse) sind insgesamt auf der Zelg untergebracht. Die letzten Neuntklässler wurden aus der Talschule im Jahre 1996 entlassen. 2003/04  ist die Grundschule bis auf eine Klassenstufe zweizügig, die Hauptschule einzügig.

Zum Schuljahr 2010/11 erfährt die Wehrer Schullandschaft erneut eine weitreichende Änderung.


Die Landesregierung hat beschlossen, einen neuen Schultyp neben der Hauptschule anzubieten, die Werkrealschule. Das hat Folgen:

Nominell wird die Öflinger Schule als Grund- und Hauptschule zur Außenstelle der Zelgschule Wehr, die Talschule wird zur reinen Grundschule mit Grundschulförderklasse.
Die Zelgschule mit ihren nunmehr 2 Schulhäusern (Zelg und Öflingen) wird zur Werkrealschule, eine Hauptschule gibt es damit in Wehr formal nicht mehr.

 

Derzeitige Entwicklung

Über 20 Jahre nach dem Wegzug der Realschule bedurften/bedürfen die Talschulgebäude einer Renovation. 1999 und 2000 wurde die Talschule I durch eine neue Beleuchtung und eine farbliche Aufhellung noch schülerfreundlicher gemacht, um das neue Motto "Schule mit Herz im Herzen der Stadt" mit Inhalten zu füllen. Zeitgleich begann das Kollegium mit der "Inneren Schulentwicklung", um auch im pädagogischen Bereich die neuen Strömungen verwirklichen zu können. Mit einem "Tag der Offenen Tür" wurde im Juni 2000 das renovierte Gebäude der Öffentlichkeit vorgestellt.
In den Jahren 2001/02  wurde die Talschule III renoviert. Weitere Maßnahmen mussten auf Grund der städtischen Haushaltslage in eine unbestimmte Zukunft verschoben werden.

2011/12 wurde das Talschulgebäude 2 komplett saniert und renoviert und eine neue Brücke als Verbindung zwischen den Gebäuden 2 und 3 gebaut.

2013 werden nun der Schulhof neu asphaltiert und der Unterbau der Brücke gebaut.

 

 

Der Talschulplatz


Künstlerische Gestaltung des Talschulplatzes

Die künstlerische Gestaltung des Talschulplatzes wurde 1988 von Bildhauer Hans-Peter Wernet (Freiburg) konzipiert und ausgeführt.

Die Platzgestaltung ist auf Räumlichkeit angelegt. Es ist ein Platz der Begegnung mit Bezug auf die Nachbarstaaten. Auf einer vierstufigen Pyramide mit dem Grundmaßen 4 x 4m erhebt sich eine 5,50 m hohe, unbearbeitete Granit-Stele. Eine waagrecht-liegende Figur, die Europa, schließt diese nach oben ab. Dadurch wird ein ruhig wirkender Abschluss der Stele erreicht. Alles ist aus einem Guss: ausschließlich Granit.

An den vier Ecken des Talschulplatzes stehen kleinere Plastiken (Höhe: 1,20 m) mit den Symbolen der Völker, die in Wehr die Stadtgeschichte mitgestaltet haben: der Wolfskopf (Bezug auf die Römer), der doppelte Adlerkopf (Österreich), der Bischofstab (Basel) und der Gallische Hahn (Frankreich).

Die Einweihung des Platzes fand am 14./15. Juni 1990 statt.

 

Der Talschulplatz als multifunktionaler Platz

Im Zentrum der Stadt gelegen, diente der Talschulplatz in früheren Jahren als Parkplatz und Schulplatz. Ursprünglich stand vor der Talschule II ein Brunnen.

Mit dem Bau der Tiefgarage (Ende der 80-er Jahre) wurde der Talschulplatz nun als Platz mit südländischen Flair den Schülern als Schulhof zur Verfügung gestellt. Mittwoch und Samstag sind Markttage. Als "Durchgangsverkehrsplatz" für Fußgänger und -weit risikoreicher- Radfahrer, gibt es immer wieder Sorgen um die Sicherheit der Schüler.

Das Laubenfest am ersten Wochenende der Sommerferien, gestaltet von mehreren Wehrer Vereinen ist das größte Volksfest auf dem Talschulplatz, aber weitere Anlässe (z.B. Nikolausmarkt) machen den Talschulplatz zu einem wichtigen Sammelpunkt in der Stadt: eben zu einem Platz der Begegnung.

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